Mythos oder Wahrheit?

Die Behauptung: “Die Flügelspitzen von Windkraftanlagen drehen sich so schnell, dass sie erodieren und dadurch giftige und krebserregende Stoffe (Mikroplastik, Verbundfasern, Epoxidharz, PFAS, Bisphenol-A) in die Umwelt gelangen.”

Was ist dran an dieser Behauptung?

“Abrieb von Windkraftflügeln ist vor allem ein Problem für die Betreiber, nicht für die Umwelt oder gar die Bevölkerung, da die Mengen gegenüber all den anderen Quellen von Mikroplastik vernachlässigbar gering sind und außerdem nicht giftiger sind. Problematische Stoffe werden beim Betrieb nicht freigesetzt, da sie durch Lacke und Folien geschützt sind und außerdem fest im Plastik gebunden sind.”

Den gesamten Artikel des Europaeische Energiewende Community e. V. finden Sie hier: